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TV & Stream: Wer zeigt den Handball-Knaller von Magdeburg heute?

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TV & Stream: Wer zeigt den Handball-Knaller von Magdeburg heute?

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Fährt Magdeburg wieder nach Köln?

Für den SC Magdeburg geht in der Champions League ans Eingemachte. Der Titelverteidiger muss in seinem Viertelfinal-Rückspiel eine Aufholjagd starten.
Setzt sich der SC Magdeburg erneut gegen Kielce durch?
Setzt sich der SC Magdeburg erneut gegen Kielce durch?
© Imago
SPORT1
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von SPORT1

Es braucht eine Aufholjagd, aber immer keine große. Der SC Magdeburg muss am Mittwoch (20:45 Uhr) im Viertelfinal-Rückspiel der Champions League gegen Industria Kielce nur die 26:27-Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen, um das erneute Ticket für das Final Four in Köln zu buchen.

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Doch aufgepasst: In der Neuauflage des Vorjahresfinals, dass die Magdeburger knapp gewinnen konnten, will Kielce unbedingt Revanche nehmen und die Elbestädter rauswerfen. Für die Grün-Roten ist die Ausgangslage derweil einfach. Gibt es einen Erfolg mit mehr als zwei Toren Vorsprung, ist das Weiterkommen perfekt. Bei lediglich einem Treffer mehr würde sofort das Siebenmeter-Werfen folgen.

SCM-Rückraumspieler Gisli Kristjansson sagte schon nach dem Hinspiel: „Es ist schwierig. Ich habe zum ersten Mal hier in Kielce gespielt. Die Stimmung war fantastisch, das Spiel sehr gut. Kielce ist eine der besten Mannschaften der Welt. Es ist nur Halbzeit. Wir haben noch ein Spiel in Magdeburg. Das ist das Wichtigste im Moment.“

So sehen Sie den SC Magdeburg live im TV, Stream & Liveticker:

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Wirft Wolff seinen neuen Arbeitgeber raus?

Besonders Brisant: Andreas Wolff, der bei Kielce zwischen den Pfosten steht, wird neuerdings mit einem Wechsel nach Magdeburg in Verbindung gebracht. Beide Parteien sollen sich gar schon mündlich einig sein.

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„Hier und da bekomme ich das schon mit. Das Wichtige ist aber das Sportliche. Und die Würfe der Spieler ändern sich nicht, ob ich mit dem Verein in Verbindung gebracht werde oder nicht“, kommentierte der deutsche Nationalkeeper die Gerüchte zuletzt selbst gegenüber der Magdeburger Volksstimme.

Wolff hütet den Kasten den polnischen Topklubs seit 2019 und steht dort auch noch bis 2028 unter Vertrag. In die GETEC-Arena war er deswegen seit fünf Jahren nicht mehr. Dennoch werde der 33-Jährige seine Teamkollegen „vor einer frenetischen Kulisse warnen“. Die Atmosphäre könne durchaus ein „Faustpfand im Rückspiel sein“.