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NBA: Hartenstein zieht mit Knicks ins Viertelfinale ein

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NBA: Hartenstein zieht mit Knicks ins Viertelfinale ein

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Blutender Hartenstein wirft Sixers raus

Isaiah Hartenstein schafft mit den New York Knicks den Sprung in die nächste Playoff-Runde der NBA. Auch in Spiel 6 bei den Philadelphia 76ers gegen Superstar Joel Embiid wird es furios.
Hartenstein (r.) lieferte Embiid Paroli
Hartenstein (r.) lieferte Embiid Paroli
© AFP/GETTY IMAGES/SID/Tim Nwachukwu
SPORT1
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von SPORT1

Viertelfinale perfekt - und das nach einem furiosen Thriller! Isaiah Hartenstein hat mit den New York Knicks den Sprung in die nächste Playoffs-Runde der NBA geschafft.

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Bei den Philadelphia 76ers, denen ein starkes Double-Double (39 Zähler, 13 Rebounds) ihres Superstars Joel Embiid nicht ausreichte, gewann das Team des deutschen Centers mit 118:115.

Damit setzten sich die Knicks in der Best-of-seven-Serie mit 4:2 durch. In der nächsten Runde warten nun die Indiana Pacers, die gegen die Milwaukee Bucks ebenfalls ihren Matchball nutzten.

Im nächsten intensiven Schlagabtausch mit den 76ers überragte bei New York einmal mehr der glänzend aufgelegte Jalen Brunson, der sich mit 41 Punkten und zwölf Assists erneut zum Top-Scorer aufschwang. Brunson ist erst der dritte Spieler in der NBA-Geschichte, der mindestens 40 Punkte und zehn Assists in einem entscheidenden Playoff-Spiel auflegte.

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Schon in den vorherigen drei Partien war der Point Guard mit überragenden Leistungen vorangegangen, unter anderem mit einem Franchise-Rekord (47 Zähler) in Spiel vier.

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„Wir wussten, dass es nicht einfach werden würde, selbst mit der Führung, die wir hatten“, sagte Brunson bei TNT: „Jedes Spiel ist so gelaufen. Es ist egal, wie man beginnt - es kommt nur darauf an, wie man es beendet.“

Acht Sekunden vor Schluss verwandelte Brunson zwei Freiwürfe und besorgte so den Endstand. Hartenstein steuerte in knapp 30 Minuten auf dem Parkett 14 Punkte und neun Rebounds bei.

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Kurios: Die Knicks hatten im ersten Viertel mit bis zu 22 Punkten bereits klar auf Siegeskurs gelegen, dann aber wieder den Faden verloren, so dass Philly zur Pause plötzlich vorn lag (54:51) und den Vorsprung zwischenzeitlich sogar zweistellig ausbaute.

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Dann aber schlug New York zurück - auch dank Hartenstein, der unter den Brettern immer dominanter wurde und den Kontrahenten zusehends entnervte. Dabei ließ sich Hartenstein selbst von einer blutenden Nase nicht aufhalten, nachdem ihn Embiid im Gesicht getroffen hatte.

Bucks scheitern an Indiana Pacers

Wie Philadelphia musste sich auch Milwaukee aus dem Titelrennen verabschieden.

In Indiana unterlagen die Bucks deutlich mit 98:120 - auch, weil Ausnahmespieler Giannis Antetokounmpo wieder einmal nicht auflaufen konnte. Der Grieche verpasste auch das sechste Spiel der Serie, so setzten sich die Pacers mit 4:2 durch.

Erfolgreichster Werfer bei Indiana, das mit einer ausgeglichenen Mannschaftsleistung überzeugte, war Obi Toppin. Der Forward markierte 21 Punkte.

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Mit Sport-Informations-Dienst (SID)